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Rachel bewältigt. Kondition der Jugend, Top!

Am So. 21.05. war es soweit, von Oberfrauenau ging es auf den Rachel. Mit 1452 m der zweithöchste Berg im Bayerischen Wald.

Mit Lena, Philipp, Lucie, Bastie und Sophie marschierten wir um 10.00 Uhr los.

Als erstes erreichten wird den Trinkwasserspeicher Frauenau. Diesen passierten wir, um am Kleinen Regen den Aufstieg zum Rachel zu beginnen.

Steil, teilweise Drahtseil gesichert und mit super Aussicht auf die Schachten (evtl. Herbsttour) und die Radarstation/Mittagsberg (Tschechien) kämpften wir uns nach oben.

Dabei bewies die DAV Jugend ihre Kondition und Trittsicherheit. Vor allem waren die Fünf schneller als die meisten Erwachsenen, und machten dabei auch noch allerhand Späßchen.

Auf der Rachelwiese angekommen, wurde erst mal Pause gemacht, und die Rucksäcke um die Brotzeit erleichtert.

Da die Tourengeher immer noch weiter nach oben wollten, ging es auf zum Rachelgipfel. Optimale Fernsicht lud zum Fotoshooting ein. Arber, Osser, Falkenstein und Lusen waren als bereits bestiegene Berge schnell erkannt. Neue Ziele erspäht.

Beim Abstieg wurde der Kleine Rachel umgangen (noch Betretungsverbot), und der Blick auf den Trinkwasserspeicher war frei. Ein klein bisschen wie in Kanada.

Am Parkplatz angekommen, stellte sich kurz etwas Müdigkeit ein. Diese war aber bei Pizza und Eis, in Frauenau, schnell verflogen.

Insgesamt waren wir knapp 1000 Höhenmeter und 20 km unterwegs. Der erste Konditionstest verlief somit optimal. Eins mit Stern!

Die Tour ist selbst für Erwachsene anspruchsvoll.

Von den Kid’s wurden bereits neue Ideen und Ziele vorgeschlagen und gefordert.

In Planung steht der Schafberg (1783 m), Passauer bzw. Schmidt-Zabierow-Hütte (evtl. Lamprechtshöhle), Klettersteig, Deutsches Museum, ……………

Ziel soll es sein eine stabile und aktive Gruppe von max. 6 bis 10 Kid’s/Jugendlichen zu bilden, um den stärkeren und älteren etwas anspruchsvolles zu bieten. Wobei die Gruppe selbständig planen und entscheiden kann, und soll!

Wenn Interesse besteht, gerne melden.

Also bis demnächst und viel Spaß im Camp.

Text: Waßer Stefan
Bilder: aus der Gruppe

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